Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert tödliche Gewalt und Unterdrückung von Menschenrechtsverteidiger_innen weltweit. Mindestens 281 Aktivist_innen sind im vergangenen Jahr wegen ihrer Arbeit getötet worden.
Selten ist der Einsatz für die Menschenrechte gefährlicher gewesen: Mindestens 281 Menschenrechtsverteidiger_innen wurden allein im vergangenen Jahr getötet, in 94 Staaten wurden Aktivist_innen bedroht oder angegriffen, in 68 Ländern wegen ihrer friedlichen Arbeit festgenommen. Der neue Amnesty-Bericht “Human Rights Defenders under threat: a shrinking space for civil society“ dokumentiert, wie sich Menschenrechtsverteidiger_innen auf der ganzen Welt Angriffen auf ihre Arbeit, ihre Gesundheit, ihr Leben ausgesetzt sehen. In dem Bericht werden auch einige Fälle aus Mexiko, Honduras und El Salvador vorgestellt.
Hier kann man der Originalbericht in Englisch als PDF herunterladen
Hier kann man der Originalbericht in Spanisch als PDF herunterladen