Flucht vor der Gewalt in Zentralamerika
In Zentralamerika spielt sich ein Flüchtlingsdrama ab, das angesichts der veränderten politischen Situation in den USA eine besondere Brisanz erhält. Tausende von Menschen verlassen täglich das Länderdreieck El Salvador, Guatemala und Honduras, um sich und ihre Familien in Sicherheit vor der alltäglichen Gewalt in ihren Heimatländern zu bringen. Die Pläne der US-Regierung, die Grenze zwischen Mexiko und den USA dicht zu machen, haben gravierende Folgen für die Migrant_innen.
Hier kann man die deutsche Übersetzung des Berichtes als PDF herunterladen. Die Übersetzung wurde durch die El-Salvador Kogruppe erstellt.
Hier kann man den Originalbericht in Englisch als PDF herunterladen
Hier kann man den Originalbericht in Spanisch als PDF herunterladen